LIPISCOR Fischöl Kapseln 120 St à 1 g
Abb. ähnlich
3-9 Werktage
Bezeichnung:
Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren
Verwendung/Anwendung/Verzehrempfehlung:
3 mal täglich 2 Kapseln mit einer Mahlzeit verzehren.
Nährwertdeklaration:
Nährwerte | pro 100 g Kapseln | pro Tag 3x2 Kapseln |
Energie | 3102 kJ/ 739 kcal | 252 kJ/ 60 kcal |
Fett | 73,8 g | 6,0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 73,3 g | 600 mg |
davon einfach ungesättigte Fettsäuren | 73,3 g | 600 mg |
davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren | 48,7 g | 3960 mg |
Kohlenhydrate | 8,1 g | 666 mg |
davon Zucker | 0 g | 0 g |
Eiweiß | 13,9 g | 1128 mg |
Salz | 0,1 g | 9,8 mg |
Fischöl | 73,8 g | 6,0 g* |
davon EPA | 22,1 g | 1,8 g* |
davon DPA | 14,7 g | 1,2 g* |
davon Omega-3-Fettsäuren | 44,3 g | 3,6 g* |
* Eine Referenzmenge gemäß LMIV ist von der EU noch nicht veröffentlicht.
Zutaten:
Fischölkonzentrat (73%), Gelatine (Rind), Feuchthaltemittel Glycerin, Antioxidationsmittel stark tocopherolhaltige Extrakte, Wasser.
Allergene:
Fisch.
Nettofüllmenge:
120 Kapseln = 162 g
Aufbewahrungsbedingungen:
Kühl und trocken lagern.
Ursprungsland des Lebensmittels:
Deutschland
Anschrift des Herstellers:
SANUM-KEHLBECK
GmbH & Co. KG
Hasseler Steinweg 9
27318 Hoya
Weitere Hinweise:
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gehören zu den essentiellen Fettsäuren, welche nicht vom Körper selber synthetisiert werden können. Daher müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden, damit sie dem Körper in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Zu diesen essentiellen Fettsäuren gehören auch die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docohexaensäure (DHA), welche nur in fettreichen Kaltwasserfischen natürlicherweise vorkommen. In den Lipiscor Kapseln liegen EPA und DHA als rückveresterte Triglyceride mit einer hohen Bioverfügbarkeit und einem Triglyceridanteil von 90%. Diese hohe Bioverfügbarkeit wird durch ein spezielles Herstellungsverfahren erreicht. Dadurch enthält jede Kapsel Lipiscor 400 mg EPA und 200 mg DHA. Das für Lipiscor verwendete Fischöl stammt aus nachhaltigem, zertifiziertem Fang (FOTS) und wird regelmäßig auf verschiedene Schwermetalle und Umweltgifte untersucht.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Für kleine Kinder unzugänglich aufbewahren.
Quelle: Angaben der Verpackung
Stand: 04/2024
PZN | 17180940 |
Anbieter | SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 120 St à 1 g |
Darreichungsform | Kapseln |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
- Das Präparat soll unzerkaut mit etwas Flüssigkeit unmittelbar vor den Mahlzeiten eingenommen werden.
- Die Dosierung beträgt 10-20 Kapseln pro Tag.
- Dabei sollen zweimal täglich 5-10 Kapseln eingenommen werden.
- akute und subakute Bauchspeicheldrüsenentzündung,
- akuter Bauchspeicheldrüsenzelluntergang (akute Pankreasnekrose),
- akute bis chonische Leberintoxikationen,
- Leberschrumpfung (Leberzirrhose) jeder Herkunft,
- akute bis chronische Gallenblasenentzündung,
- Gallenblasenvereiterung (Gallenblasenempyem),
- Störungen der Fettverdauung bzw. Fettemulgierung im Dünndarm durch Erkrankung der Gallenblase und/oder der Bauchspeicheldrüse,
- Gerinnungsstörungen,
- bei Hypercholesterinämie ist eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich,
- allergische Reaktionen gegenüber einem Bestandteil des Arzneimittels.
- Wegen einer möglichen Verzögerung der Wehentätigkeit sollte das Präparat in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht mehr eingenommen werden.
- Da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, wird die Behandlung von Kindern nicht empfohlen.
- Bei höherer Dosierung kann gelegentlich Brechreiz und Aufstoßen auftreten. Das Präparat kann die Blutungszeit verlängern sowie Trombozyten-Aggregation hemmen.
- Das Auftreten von blauen Flecken (Hautblutungen, Schleimhautblutungen, sogenannte Hämatome) ist sofort dem behandelnden Arzt anzuzeigen. Vor einer Operation ist die Blutungszeit mit zu erfassen.
- Bei acetylsalicylsäure-sensitivem Bronchialasthma kann es zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion kommen.
- Möglich ist eine mäßige Erhöhung der Transaminasen.
- Da das Arzneimittel die Blutungszeit verlängern und die Blutgerinnselbildung vermindern kann, sollte bei Gerinnungsstörungen und bei gleichzeitiger Einnahme von Gerinnungshemmern die Einnahme des Arzneimittels ärztlich überwacht werden, auch im Hinblick auf eine eventuell notwendige Reduzierung der blutgerinnungshemmenden Mittel.
- Wegen einer möglichen Verzögerung der Wehentätigkeit sollte das Präparat in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft nicht mehr eingenommen werden.
- Diese Maßnahmen sollten der Einnahme von Arzneimitteln für mehrere Wochen lang vorausgehen und während der Einnahme des Arzneimittels beibehalten werden.
- Eine medikamentöse Behandlung ist grundsätzlich nur als Zusatzmaßnahme und nur dann angezeigt, wenn die Stoffwechselstörung durch die genannten Maßnahmen allein nicht zu beheben ist.
Therapieüberwachung/Kontrollmaßnahmen:
- Wie bei jeder Langzeitbehandlung ist eine laufende Überwachung notwendig. Die Blut-Fett-Spiegel sind wiederholt und regelmäßig zu kontrollieren.
- Eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion (Transaminasen) ist bei Patienten mit Lebererkrankungen erforderlich.
- Vor Operationen ist die Blutungszeit mit zu erfassen.
- Eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion (Transaminasen) ist bei Patienten mit Lebererkrankungen erforderlich.
- Bei Hypercholesterinämie ist eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich.
- Da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, wird die Behandlung von Kindern nicht empfohlen.